Dr. Cornel Germann, Vize-Direktor und Senior Research Fellow am Institut für Law and Economics, Universität St. Gallen
Die internen Anforderungen sowie die zu beachtenden externen Grundsätze der Guten Unternehmensführung an die Rolle des Aufsichtsrats haben in den letzten 20 Jahren zugenommen. Diesen an Qualität und Quantität aus Sicht Aktionäre und Gesellschaft gerecht zu werden, erfordert Handlungsbewusstsein in Themen wie „sich Zeit nehmen“, „sich für den Zweck einsetzen“ und „sich den Erwartungen stellen“. Dazu ist vermehrt „gelebtes Engagement“ in der Aufsichtsratsarbeit gefragt.
Inhalt
I. Einführung
II. Zeitliche Verfügbarkeit
III. Persönliche Verpflichtung
IV. Funktionales Denken
V. Fazit
Den vollständigen Artikel finden Sie im Archiv der BOARD 1/2025.