Öffentliche UN

Beteiligungssteuerung quo vadis? - Herausforderungen des kommunalen Beteiligungsmanagements in der Zeitenwende am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main

Assessor jur. Lars Scheider, Leiter Abteilung Beteiligungsmanagement, Stadtkämmerei Frankfurt a.M.

Mit Blick auf die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die knappen Ressourcen wird hier die „Widerstandsfähigkeit“ (Resilienz) der Beteiligungsorganisation stark gefordert. Die Resilienz-Faktoren wie Verantwortung, Zukunftsplanungen, Lösungsorientierung, aber auch Selbstwahrnehmung des Beteiligungsmanagements spielen eine große Rolle. Für die Resilienz des Beteiligungsmanagements, als Schnittstelle zwischen Kernverwaltung und Kommunalwirtschaft, sind dies besonders wichtige Faktoren der (internen) Transparenz und Teamstruktur und die dafür eingesetzten Instrumente bekommen eine immer wichtigere Bedeutung.

Inhalt

I. Kommunales Beteiligungsmanagement als Pflichtaufgabe

II. Bedeutung des Beteiligungsmanagements

III. Begrenzung des öffentlichen Sektors durch das EU-Beihilfenrecht

IV. Public Corporate Governance Kodex (PCGK)

V. Die Steuerungsfunktion städtischer Aufsichtsräte

VI. Fazit

Den vollständigen Artikel finden Sie im Archiv der BOARD 3/2025.

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