Henriette Peucker, Geschäftsführende Vorständin, Deutsches Aktieninstitut e.V., Frankfurt a.M.; Dr. Uta-Bettina von Altenbockum, Leiterin Nachhaltigkeit, Deutsches Aktieninstitut e.V., Frankfurt a.M.
Die Studie „ESG-Reporting: Das sagen deutsche CFOs“, die das Deutsche Aktieninstitut gemeinsam mit EY im Juli veröffentlicht hat, beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Chancen der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung für börsennotierte Unternehmen in Deutschland. Diese ordnen die Berichtspflichten eher als bürokratische Hürde ein denn als echten Transformationshebel. Der Beitrag berichtet über die zentralen Erkenntnisse, ordnet sie politisch ein und liefert Empfehlungen zur Vereinfachung der Berichtspflichten, damit diese die Transformation fördern können.
Inhalt
I. Studienanlass und Methodik
II. Zentrale Erkenntnisse der Studie
III. Nachhaltigkeitsregulierung als Treiber oder Hürde
IV. Einordnung ins politische Umfeld
V. Weitere Anpassungen der Regulierung über ESRS hinaus
VI. Unsere Forderungen
1. Reduzierung der ESRS auf 100 Datenpunkte
2. Synchronisierung nachhaltigkeitsbezogener Datenpunkte
3. Pragmatischer Ansatz für Klimaberichterstattung
4. EU-Taxonomie als freiwilliges Instrument für Unternehmen
5. Streichen der Tagging-Pflicht für Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung
VI. Fazit
Den vollständigen Artikel finden Sie im Archiv der BOARD 4/2025.