Digitalisierung

Digitale Souveränität in den Aufsichtsräten stärken

Von Christine Regitz, Mitglied des Aufsichtsrats bei der SAP SE, Präsidentin der Gesellschaft für Informatik e.V. und Dr. Thomas Sauer, Vorsitzender des Gesamtsprecherausschusses Evonik-Konzern, Mitglied im Aufsichtsrat der Evonik Industries AG, Mitglied im Vorstand des Führungskräfteverbandes Chemie VAA

In fast der Hälfte der Aufsichtsräte der großen Unternehmen in Deutschland mangelt es an digitaler Expertise, sagt eine Studie der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Allein der Altersdurchschnitt der Aufsichtsräte bringt den geneigten Beobachter ins Grübeln. Das Durchschnittsalter der digitalen Experten beträgt 57 Jahre. „Digital Natives“ wird man also dort nicht finden – und das in einer Zeit des Umbruchs und der Disruptionen.

Inhalt
I. Digitale Souveränität braucht Bildung
II. Digitale Souveränität, was ist das überhaupt?
III. Deglobalisierung erfordert neue Souveränität, auch auf dem Gebiet der Digitalisierung
IV. Aufsichtsräte digital befähigen
V. Digitalisierung für Führungskräfte und Aufsichtsräte ganz oben auf der Agenda
VI.Unverzichtbare Rolle der Führungskräfte
VII. Wird die Rolle des Aufsichtsrats überflüssig?
VIII. Was müssen Aufsichtsräte tun?

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Archiv der BOARD 4/2022.

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