Personalentwicklung

Lohntransparenz – Status Quo und Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz

Davide Paliage, Doktorand Corporate Governance, ILE-HSG, St.Gallen; Dr. Hanna Hummel, Partner of HCM International, Zürich; Linda Kohri, Senior Manager at HCM International, Zürich; Prof. Dr. Michèle Sutter-Rüdisser, Direktorin des Instituts für Law & Economics, Universität St. Gallen, unabhängige Aufsichts-, Bank- und Verwaltungsrätin, Wissenschaftlicher Beirat AdAR e.V. und Dr. Cornel Germann, Senior Research Fellow Board Governance und Vizedirektor, ILE-HSG, St.Gallen

Lohntransparenz hat sich von einem sensiblen Tabu-Thema bei Arbeitgebern zu einem zentralen Aspekt in Diskussionen rund um das Thema „Arbeitswelten“ entwickelt. Dies einerseits als Reaktion auf den zunehmenden regulatorischen Druck, insbesondere in der Europäischen Union und den USA, sowie andererseits als strategische Maßnahme von Unternehmen, die sich angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels auf dem Arbeitsmarkt positionieren möchten. Infolgedessen setzten immer mehr Unternehmen einen Fokus auf Lohnniveaus, Prozesse und Kommunikation. Es bestehen jedoch nach wie vor Unsicherheiten darüber, was Lohntransparenz in der Praxis bedeutet und wie Organisationen dies auf eine effektive Weise angehen können, die sowohl dem Unternehmen als auch seinen Mitarbeitenden zugutekommt.

Inhalt

I.    Einleitung
II.   Drei Hauptergebnisse aus der Umfrage

    1.  Bewusstsein fördert das Handeln
    2.  Mitarbeitende werden profitieren, aber die Risiken müssen abgewogen werden
    3.  Maß an Vergütungstransparenz variiert für verschiedene Elemente der Vergütung

III.    Fazit: Governance-Überlegungen im Zusammenhang mit Lohntransparenz

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Archiv der BOARD 1/2024.

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