Belegt ist, dass seit Corona die Zahl der Cyberangriffe deutlich gestiegen ist. Kausalität oder Korrelation? Zumindest hat die Zunahme von Remotework
einige Einfallstore geschaffen, die es so früher nicht gab. Auch bei Cyberangriffen, egal ob DDOS oder Ransomware, stellt sich heute weniger die Frage, ob man es „bekommt“, sondern vielmehr wann. Und auch hier gilt: Vorbereitung (Impfung) schützt nicht vor Angriff (Infektion), aber vielfach vor schwerem Verlauf. Dabei steht die IT-Sicherheit im Vordergrund, ebenso wie das Beachten einfacher Verhaltensregeln im Umgang mit Mails, Anhängen usw.
Wesentlicher Bestandteil der Cyberimpfung für Unternehmen ist heute aber mehr denn je die Kommunikation.
Inhalt
I. 12 Regeln für gute Krisenkommunikation in der Krise
1. Planen Sie für den Ausnahmefall
2. Üben, üben, üben
3. Kommunikation ist Kerndisziplin
4. Es gelten die Prinzipien der Krisenkommunikation
5. Monitoring für schnelles Handeln und Social Media „beherrschen“
6. Alternative Kommunikationsstrukturen etablieren
7. Interne Kommunikation ist Key
8. Aktiv und transparent nach außen kommunizieren
9. Eine Attacke darf nicht überraschen
10. Thema gehört regelmäßig auf die Tagesordnung
11. Zugriffsrechte als potenzielle Gefahrenstelle
12. Sichern von Kapazität und Kompetenz
II. Fazit
Den vollständigen Artikel lesen Sie bitteim Archiv der BOARD 4/2023.